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Verlorene Welt der Kalahri

Namibia - Botswana

14 Tage/13 Nächte ab/bis Windhoek

Windhoek – Zentralkalahari NP – Okavango Delta mit Mokoro – San - Bushmannland – Khaudom NP – Grootfontein – Windhoek

Charakteristisch für die Zentral-Kalahari, eine der größten Halbwüsten Afrikas, sind die Savannen ohne jegliches Oberflächenwasser. In diesem kargen und faszinierenden Lebensraum konnten nur die großen Jäger, die Buschleute, überleben. Im Deception Valley stand einst das Camp von Mark und Delia Owen. An diesem abgeschiedenen Ort verfassten sie ihre Studie über die braune Hyäne und schrieben das berühmte Buch „Ruf der Kalahari“. Auf ausgiebigen Tierbeobachtungsfahrten erkunden wir Sunday Pan, Leopards Pan sowie die offene Weite der Pipers Pan, wo sich Springböcke, Oryx, Löffelhunde, braune Hyänen und die schwarzmähnigen Kalahari Löwen aufhalten. Am westlichen Okavango-Delta starten wir mit dem Mokoro, den Einbäumen der Einheimischen, entlang eng beschilfter Wasserwege zu einer Insel, die wir auch auf Fußpirsch erkunden. Hier leben verschiedene Tierarten wie Elefanten, Hippos, Wildhunde, Löwen sowie eine Vielfalt Raubvögel. Nordwestlich der Aha Hills überqueren wir die Grenze nach Namibia und erreichen das Buschmannland. Eine tief ausgefahrene „Sandpad“ führt uns durch die dicht bewachsene Baumsavanne des Khaudom National Parks. Besonders nach der Regenzeit finden hier Elefantenherden, Antilopen, Raubwild wie Löwen, getüpfelte Hyänen und Leoparden ihre Nahrung. Nach gutem Regen halten sich in den Vlei’s tausende Flamingos und Kraniche auf. Eine Safari besonderer Art….abseits der Pfade.

Highlights unserer Safari

Übernachtungen in der Zentral Kalahari

Besuch der unberührtesten Nationals Parks Botswanas

Mokoro Bootsfahrt im Okavango-Delta

Besuch des Khaudom National Parks

Eingeschlossene Leistungen

Nicht eingeschlossene Leistungen

Termine 2024

Termine individuell auf Anfrage! 

Tour 1                   02.03. – 16.03.

Tour 2                   16.11. – 30.11.

Safari Preise 2024

Reisepreis pro Person im Doppelzimmer:

  • Ab 4 Personen € 4.040
  • Einzelzimmerzuschlag € 210

Einzelzimmer und Dreibettzimmer auf Anfrage und Verfügbarkeit.

Zusätzliche Informationen

Änderung aus unvorhergesehenen Gründen sind dem Unternehmen, zu Gunsten des Kunden, vorbehalten. Unterkünfte und Campsites sind abhängig von der Verfügbarkeit.

Zusammenfassung für Sie

Sie wollen die Tour Ihren Familienmitgliedern und Freunden zeigen oder sich die Tour in Ruhe durchlesen? Kein Problem, wir haben Ihnen alle Informationen zur Tour in eine PDF Datei zusammen gepackt. 

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Galerie

Reiseverlauf

Diese unvergessliche Safari erwartet Sie:

Tag 1
Tag 1

Windhoek Flughafen – Kalahari Botswana

Wir begrüßen Sie am Hosea Kutako Flughafen und fahren über Gobabis bis in die namibische Kalahari. Am Nachmittag unternehmen wir eine Wanderung auf der Farm.

*Übernachtung mit Abendessen und Frühstück in der Kalahari Namibia.

Tag 2
Tag 2

Ghanzi

Wir überqueren die Grenze zu Botswana und erreichen Ghanzi. Fakultativ können Sie die San-Buschleute bei einem Buschmanntanz erleben und/oder an einer Wanderung ins „veld“ mit einem Buschmann teilnehmen. Eine ideale Gelegenheit mit den freundlichen Buschleuten zu erfahren, wie sie das harte Leben in der Kalahari als Jäger und Sammler meistern.

*Campingübernachtung mit Vollverpflegung in der Kalahari.

Tag 3 & 4 & 5
Tag 3 & 4 & 5

Zentral Kalahari National Park

Heute erreichen wir den Zentral Kalahari National Park. Wir unternehmen ausgiebige Fahrten im Deception Valley - einem alten Flussbett mit großen Antilopenherden, Löwen, Geparden sowie zahlreichen Raubvogelarten. Außerdem erkunden wir Sunday Pan, Passarge Valley und die Pipers Pan. Unser Zeltlager errichten wir in ursprünglichster Natur mitten in der Kalahari.

*Exklusives Camping in freier Wildniss mit Vollverpflegung im Zentral Kalahari National Park.

Tag 6
Tag 6

Tsau Hills

Wir verlassen den Zentral Kalahari Park und fahren in die Tsau Hills an der Nordwestseite des Parks.

*Campingübernachtung mit Vollverpflegung bei Tsau Hills.

Tag 7 & 8 & 9
Tag 7 & 8 & 9

Okavango-Delta

Am westlichen Okavango Delta entlang fahren wir bis Etsha. Am nächsten Morgen bringt uns ein Motorboot zur Anlegestelle der Mokoros, den Einbäumen der Einheimischen, mit denen wir durch die bezaubernde Wasserlandschaft des Deltas zu einer Insel staken. Auf einer Inselwanderung erleben wir eine völlig unberührte Natur, die nicht nur Lebensraum für eine vielfältige Vogelwelt bietet, sondern auch ein Paradies ist für die scheuen Sitatunga-Antilopen, Elefanten, Hippos, Krokodile und Wildhunde.

*Exklusives Camping in freier Wildniss mit Vollverpflegung im Okavango Delta (1 Nacht). Übernachtung mit Abendessen und Frühstück am Okavango Delta (2Nächte).

Tag 10
Tag 10

Buschmannland

Nordwestlich der Aha Hills überqueren wir die Grenze nach Namibia und fahren durch die schroffe und unwegsame Landschaft der Kalahari. In Tsumkwe besuchen wir das Buschmann Crafts Centre, von dessen Erlösen die Buschleute direkt Unterstützung bekommen.

*Exklusives Camping in freier Wildniss mit Vollverpflegung im Buschmannland.

Tag 11 & 12
Tag 11 & 12

Khaudom National Park

Eine tiefe Sandpiste führt uns durch den Khaudom National Park. In der ebenen Buschsavanne sind oft Elefantenherden sowie die seltenen Rappen- und Pferdeantilopen zu beobachten und natürlich Raubtiere wie Löwen, Leoparden und Tüpfelhyänen. Hier scheint „das Ende der Welt“ erreicht zu sein!

*Campingübernachtung mit Vollverpflegung im Khaudom National Park.

Tag 13
Tag 13

Grootfontein

Nach einem Mittags-Picknick unter schattigen Bäumen am Trockenfluss Omaramba Omatako fahren wir nach Grootfontein, wo wir unsere letzte Nacht unter freiem Sternenhimmel verbringen.

*Übernachtung im Gästehaus mit Abendessen und Frühstück bei Grootfontein.

Tag 14
Tag 14

Windhoek

Ende der Safari.

Aus unserem Gästebuch

"Ach geht’s uns gut! Wenn es uns nie schlechter geht als heute!”
Brigitte – Angelika – Sybille – Heinz - Verlorene Welt der Kalahari Okt/Nov 2002
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"Ach geht’s uns gut! Wenn es uns nie schlechter geht als heute!” Dies war das Motto unserer Reise in die Zentral-Kalahari. Obwohl nicht jeder von uns 4 jeden Morgen feinen Mielipap aß, sahen wir trotz Tiaans zweifeln – die Löwen en mas (einmal sogar 7 Stück auf einen Haufen, 3 besuchten uns im Lager und einem Liebespärchen schauten wir im Moremi zu) Zum Glück wurde Kristof, einsam und allein im Lager, von 4 Löwen verschont, sonst hätte es keine Bratäpfel mit Vanillesoße mehr gegeben!! Und das wäre fatal gewesen… Aber jeder wie er es verdient! Es kamen noch 6 Geparden dazu!!!!!! Das Kreutz des Südens suchten wir vergeblich (trotz mehrerer Versuche 3:30, 4:00 und 5:00 Uhr), aber manche Spinne am Morgen, vertrieb Kummer und Sorgen. Alles klappte super, nur auf der Heimfahrt gab der Auspuff den Geist auf. Heiter brummten wir nach Hause. Herzlichen Dank an Tiaan und Kristof für die tolle Reise!
Wir hatten eine schöne Zeit (wie immer zu kurz) und haben viel gesehen auf dieser/ unserer 6. Southern-Cross-Tour
Anke & Jens - Verlorene Welt der Kalahari Jun/Jul 2007
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Wir hatten eine schöne Zeit (wie immer zu kurz) und haben viel gesehen auf dieser/ unserer 6. Southern-Cross-Tour: Die Buschleute in einer großen Familie mit 3 Kindern, die uns einenEinblick in ihre mühsame Lebensweise gaben. Moremi mit einem Flug über das Delta Die tollen Baobabs in Nxai Pan Die Yentral Kalahari mit ihrer undendlichen Weite und unzähligen Löffelhunden und Honigdachse Jürgen unsere angenehm besonnener Guide war auch zum 1. Mal in der Zentralkalahari und hat ebenfalls viel neues gesehen. Ollie als Botswana-Guide hat un smit vielen Informationen über Land, Leute und Tieren versorgt. Ruben hat mit seiner hervorragenden Kochkunst zum leiblichen Wohl aller beigetragen und lässt uns wohlgenährt und mit übergewicht nach Hause zurückkehren. Wieder einmal durften wir eine gelungene, unvergeßliche Tour genießen. Großen Dank dem gesamten Team (wir kommen wieder)!!
Es war wie Liebe auf den ersten Blick, als wir damals an der Messe in Zürich ins Gespräch kommen mit Heidi. Kein Massentourismus, ein Individual-Erlebnis mit Southern Cross Safaris erster Güte!
Carine - Walter - Christine - Alfred - Elke - Namibia & Botswana - September 2018
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Es war wie Liebe auf den ersten Blick, als wir damals an der Messe in Zürich ins Gespräch kommen mit Heidi. Mit ihr planen wir unsere 2-wöchige Tour Namibia-Botswana-Südafrika. Vor unserem Start besucht uns Heidi und legt uns Informationsbroschüren vor, erklärt auch auf Karten und Bildern, was uns erwartet. Eine Vorbereitung ist das, das seines Gleichen sucht - einfach top. Auf demselben Niveau geht es auf zur Tour, Jimmy - so stellt sich bald heraus, ein Mann, eins mit der Natur, bleibt bei Fragen über Tiere und Pflanzen kaum eine Antwort schuldig. Unter seinen buschigen Augenbrauen ein Augenpaar voller Humor. Die Funktion von seinem Fahrzeug kennt er wohl auswendig, liegt immer mal wieder unter der Maschine und kontrolliert, wenn ihm etwas suspekt vorkommt. Ob Fahrzeug, Küche, Lebensmittel, Getränke, Stromverfügbarkeit für Kameras und IPhones, Zelte, Einrichtungen - Jimmy der Mann für alle Fälle… und stets gelassen, freundlich und hilfsbereit überblickt er das Geschehen. Fillemon der Koch - ein hagerer, sympathischer - eher zurückhaltender Mann. Kaum zu glauben, was er drauf hat. Zaubert Abend für Abend ein köstliches Menü auf den Tisch. Und dies mit Rost und Feuer. Auch er geht uns zur Hand, wenn wir Hilfe brauchen. Alles in allem ein Dream-Team, Jimmy der Guide und Fillemon der Koch. Nein!!! Kein Massentourismus, ein Individual-Erlebnis mit Southern Cross Safaris erster Güte!
Das glaubt dir Keiner! Diese Wunder - dieses Staunen - diese Erschöpfung - dieses Aufrappeln… dieses Überschreiten eigener Grenzen… es hat mich verändert!
Diana - Jürgen - Barbara - Karin - Eva - Sven - Zelt Safari Botswana - Juni 2005
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Heia Safari… Elefanten kenne ich nur aus dem Zoo: artig reichen sie ihre Rüssel, um Leckerbissen in Empfang zu nehmen… In der Wildnis verschiebt sich dann einiges… Die Relationen stimmen nicht mehr: Jetzt bist du auf der anderen Seite und die Elefanten sind KING! Merke: Kameldornbäume sind schöne Souvenirs. Sie sind aber auch die Lieblingsspeise der Elefanten! Also: baue nie dein Zelt unter einem Kameldornbaum auf, oder dort, wo diese Schoten zu häuf herumliegen… nachts, wenn du schläfst, werden die Elefanten kommen, sie werden sie finden… Sie werden diesen Fund der Familie mitteilen… sie werden dich finden, Dich in deinem kleinen dünnen Zelt. Riesig stehen sie um Dich herum, schütteln den Baum, die Schoten krachen auf dein Zelt, sie langen mit dem Rüssel danach, zerbrechen, zermahlen und verdauen diese Dinger - sie stöhnen, ächzen, streifen Dein Zelt, furzen, stinken und rülpsen - geben Geräusche von sich, die noch nie zuvor Dein Ohr erreicht haben… Und du bist verdonnert, mucksmäuschenstill zu sein - keine Taschenlampe, keine Bewegung, kein Rufen - NICHTS!! Und sie gehen erst wieder, wenn die letzte Schote vertilgt ist. Du hast Angst - musst pinkeln vor Angst… sofort!! Der kleine Eimer ist draussen… vorm Zelt!!! Du öffnest todesmutig den Reißverschluss und streckst den Arm raus… wo ist der Eimer??? Du reckst dich noch weiter… holst den Eimer… Das glaubt dir Keiner! Du weißt nicht, wie es aussah, als Gott die Erde erschaf? Steh früh morgens um 5 Uhr auf… mach ein Game Drive am Chobe Fluss bei Sonnenaufgang… die ganze Ebene leuchtet… hunderte Affen jagen umher… die Wasser spiegeln das flammende Rot der aufgehenden Sonne wider… die Luft zittert… aus den Büschen schieben sich die Büffel… die Impalas springen… die See-Adler lassen sich auf kahlen Ästen nieder… wenn dich noch nichts berührt hat… jetzt, bist du dran… hol tief Luft… stzt deine Sonnenbrille auf, muß ja keiner sehen, daß du heulst… Das glaubt dir eh Keiner! Kein Frühstück wird dir je wieder so schmecken, wie das Schmack… der Milipab, den du zuhaus nicht angerührt hättest, die Spiegeleier mit Speck… die Papaya, Kaffe und Tee… und das unterm freien Himmel… Das glaubt dir Keiner! Du wärst lieber in einer komfortablen Lodge… mit Sundowner auf der Holzterrasse… Smalltalk an der Bar? Vergiss es! Wenn du noch nicht ganz verdorben bist… wirst du es dort einen kurzen Nachmittag lang aushalten. (Du bekommst die Gelegenheit!) Es ist nicht die Essenz… es ist ein Konstrukt davon. Das Zelten im Busch… der unmittelbare Kontakt mit der Natur ist es! Jimmy und Heidi! Danke Euch für Eure Gastfreundschaft. Danke für meine Erfahrungen… ich gehe reich nach hause… reich an Eindrücken, Bildern und Geschichten. Diese wunder - dieses Staunen - diese Erschöpfung - dieses Aufrappeln… dieses Überschreiten eigener Grenzen… es hat mich verändert!
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