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Zambia the Real untamed Africa

Zambia

16 Tage/15 Nächte ab/bis Lusaka

Lusaka – Mukushi – Great Northern Road – Mutinondo Wilderness – Kapishya Hotsprings – North Luangwa NP – Luambe NP – South Luangwa NP – Kenneth Kaunda Bridge – Lusaka

Zambia bietet dem Reisenden faszinierende Kontraste und echte Wildnis. Wandersafaris in den Nationalparks und Wildwasserfahrten, für Ornithologen ein Vogelparadies und „Fischer-Glück“für den Angler. Die Highlights sind der North- und South Luangwa und Luambe NP. Die Begegnung mit offenherzigen, freundlichen, häufig noch nach alten Traditionen lebenden Menschen ist einmalig für Zambia. Erlebnisse der Einfachheit, Vielfalt mit einer unglaublichen Flora und Fauna im Herzen Afrikas erwartet uns! Malerische Lehmhütten verteilen sich vom subtropischen Bergland bis in die endlosen gelben Getreideflächen und Obstplantagen an den wasserreichen Flussufern. Zambia ist bisher – das ungezähmte Afrika – geblieben!

Highlights unserer Safari

Mehrstündige Fußpirsch im North Luangwa NP

Übernachtungen in Chalets direkt am Fluss mit Tierbeobachtungen

Abenteuerliche Fährenüberquerung am Luamba NP

Intensive Tierbeobachtungen im South Luangwa NP

Eingeschlossene Leistungen

Nicht eingeschlossene Leistungen

Termine 2024

Weitere Termine auf Anfrage.

Safari Preise 2024

Reisepreis pro Person im Doppelzimmer:

  • Ab 4 Personen € 5.639
  • Einzelzimmerzuschlag € 335

Vom Reisepreis sind U$ 980 in bar vor Ort zu zahlen.

Einzelzimmer und Dreibettzimmer auf Anfrage und Verfügbarkeit.

Zusätzliche Informationen

Änderung aus unvorhergesehenen Gründen sind dem Unternehmen, zu Gunsten des Kunden, vorbehalten. Unterkünfte und Campsites sind abhängig von der Verfügbarkeit.

Zusammenfassung für Sie

Sie wollen die Tour Ihren Familienmitgliedern und Freunden zeigen oder sich die Tour in Ruhe durchlesen? Kein Problem, wir haben Ihnen alle Informationen zur Tour in eine PDF Datei zusammen gepackt. 

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Galerie

Reiseverlauf

Diese unvergessliche Safari erwartet Sie:

Tag 1
Tag 1

Ankunft Lusaka / Zambia

Ankunft in Eigenregie in Lusaka. Am Abend trifft sich die Gruppe mit der Reiseleitung zum „Sundowner“.

*Übernachtung & Frühstück in einem Guesthouse.

Tag 2
Tag 2

Mkushi

Auf der „Great North Road“ gelangen wir nach Kabwe. Dort steht im Zentrum der „Big Tree“, ein imposanter alter Baum. Ein Treffpunkt der Einheimischen für wichtige Gespräche. An Kapiri Mposhi vorbei kommen wir in den „Chisamba Farming Block“.

*Campingübernachtung mit Vollverpflegung bei Mkushi/Forest Inn.

Tag 3 & 4
Tag 3 & 4

Mutinondo Wilderness

Durch die Muchinga Berge erreichen wir die Hochebene. Die Strecke führt durch lebhafte, gastfreundliche Bisa-Dörfer. Steile Passagen müssen bewältigt werden, um wieder hinab-zugelangen in das heiße und feuchte Luangwatal. Die Vegetation reicht von seltenen Proteen bis zu Miombo-Wäldern, sowie offenem Grasland und Dickicht mit wuchernden Akazien. Zudem wachsen hier Leberwurstbäume (Kigelia Africana, Palmen und Mahagoni-Bäume. Mutinondo Wilderness heisst das private Naturschutzgebiet und liegt am Muchinga Escarpment, im Quellgebiet der LuangwaZuflüsse. Die Aussicht vom Camp ist fantastisch – Ein Genuss ist der Sundowner mit ‚Weitblick‘! Hier bieten sich Wanderungen durch Miombowälder zu Wassertümpeln und kleinen Wasserfällen an, wo man auch schwimmen kann. Die Wildnis ist landschaftlich sehr reizvoll.

*Campingübernachtung mit Vollverpflegung bei Mutinondo Wilderness.

Tag 5 & 6
Tag 5 & 6

Shiwa N’gandu und Kapishya Quellen

In Shiwa N‘gandu steht ein altes Herrenhaus welches von Sir Stewart Gore-Brown erbaut wurde, nebst einer Schule, Häusern für ca. 1800 Landarbeiter, Brücken und Wege. Er hat die handwerklichen und landwirtschaftlichen Fähigkeiten der Einheimischen erkannt und geschult. Shiwa N’gandu hat sich in Kürze zu einer prächtigen und aktiven Ortschaft entwickelt. Alle angebotenen Aktivitäten vorort sind fakultativ. Sir Stewart wurde von President Kenneth Kaunda und auch König Georg VI für seine Entwicklung ausgezeichnet. Sein Enkel führt heute die Ländereien. Wir übernachten an den Kapisha Hot Springs. In den klaren Wasserbecken können wir baden. Die tropischen Bäume und Pflanzen geben der Gegend einen besonderen Reiz und sind einen Besuch unbedingt wert.

*Campingübernachtung mit Vollverpflegung Kapishya Hot Springs.

Tag 7 & 8 & 9
Tag 7 & 8 & 9

North Luangwa National Park

Wir fahren in den North Luangwa Nationalpark bis zum Buffalo Camp. Der absolute Highlight! Das Camp verfügt über Chalets die idyllisch direkt am Mwaleshi Fluß liegen. Mit einem der ZAWA Guides können wir eine geführte mehrstündige Fusspirsch unternehmen. Die Guides vermitteln Ihr Wissen über die Vegetation, Vielfalt der Vögel und Wildarten, sie sind Kenner der Region. Vom Camp aus lassen sich ebenfalls die Tiere besonders gut am Fluß beobachten. Einer der ursprünglichsten und abgelegensten Nationalparks in Afrika mit geringer Besucherzahl! Alle Aktivitäten sind fakultativ.

*Übernachtungen im Chalet mit Vollverpflegung-Buffalo Camp North Luangwa.

Tag 10
Tag 10

Luambe National Park

Wir überqueren den Luangwafluß am südost Ausgang des North Luangwa NP’s. Eine abenteuerliche Fährenüberquerung. Spannend!

*Campingübernachtung mit Vollverpflegung am Luambe NP.

Tag 11 & 12 & 13
Tag 11 & 12 & 13

South Luangwa National Park

Unser nächstes Ziel ist der South Luangwa Nationalpark, einer der großartigsten Nationalparks Afrikas. Pirschfahrten (eingeschlossen) entlang des Luangwa, wo man viele Elefanten, Flusspferde und Krokodile sieht. In den saftigen Überflutungsgebieten grasen Pukus und Impala, außerdem halten sich hier Büffelherden, Löwen und Leoparden auf. Für Ornithologen ist die Vogelwelt ein absolutes „Highlight“. Die sanfte Schönheit dieser Szenerie und beeindruckende Tierwelt haben das Luangwatal berühmt gemacht. Weitere fakultative Aktivitäten werden angeboten: u.a. Fusspirsch, Nightdrive.

*Campingübernachtung mit Vollverpflegung am South Luangwa NP.

Tag 14
Tag 14

Petauke

In Mfuwe besuchen wir eine traditionelle Textil-Werkstatt, wo kreative Batik-Arbeiten gefertigt werden. Eine breite Piste mit grandiosen Landschaften und sauberen Dörfern führt uns nach Chipata, der Provinz-Hauptstadt. „Übervoll“ beladene Baumwolltransporter schieben sich auf den schmalen Strassen vorwärts. Den typisch, zambischen Markt in Chipata sollte man unbedingt erlebt haben. Hier wird eine Fülle an frischen Produkten angeboten, so dass wir unsere Vorräte für die letzte Etappe besorgen können.

*Campingübernachtung mit Vollverpflegung Petauke.

Tag 15
Tag 15

Lusaka

Endlos schlängelt sich die „Great Eastern Road“ durch bergige Mopanewälder, Ortschaften Katete und Rufunsa und weiter bis an den Luangwa Fluß. Jenseits der Kenneth Kaunda Brücke liegt der Lower Zambesi Nationalpark. Ein interessanter Markt befindet sich direkt am Strassenrand, wo man bunte Tücher, Korbflechtereien und verschiedene Nusssorten, sowie Früchte erstehen kann. Auch gebratener Flussfisch und gegarte Wasserlilien werden als seltene Köstlichkeit des Landes angeboten. Gegen Nachmittag treffen wir in Lusaka ein.

*Übernachtung mit Frühstück in Lusaka.

Tag 16
Tag 16

Abflug

Transfer zum Flughafen, rechtzeitig für Ihren Heimflug.

Aus unserem Gästebuch

Vielen Dank an Kristof, Sascha & Jimmy!
Elisabeth – Katharina – Ursi – Bernd – Thomas – Fritz - Zambia Juni/ Juli 2019
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… nach holprigem Start – Fritz und Ursi noch in Dubai, Gepäck in Nairobi – fanden wir dann doch zusammen um mit Jimmy & Sascha unser Abenteuer zu starten. Heuschrecken zählen in Mutinondo, Einweichen in Hotsprings mit einem Glass Rotwein, Veterinäreinsatz honoriet mit zwei Hünchen, Fairy-tales am Lagerfeuer bei Marc, Pirsch auf Büffel und Skorpione, Heldengeschichten beim Sundowner mit Gin Tonic. Flüsse voller Krokodile, Hippos, Giraffen & Elefanten begleiten unsere Reise. Geier & Marabus leiten uns zum Festmahl des Löwenrudels. Tägliche Gin-Tonics, Mosi’s & Cranberry-Säfte förderten die individuelle, transalpine Völkerverständigung. Vielen Dank an Kristof, Sascha & Jimmy!
Was heißt Southern Cross Safaris? Abenteuer, wie es noch nie einer erlebt hat.
Inge – Katrin – Horst – Marius - Max
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Was heißt Southern Cross Safaris? Abenteuer, wie es noch nie einer erlebt hat. Träumen mit großer Spannung. Ein wahnsinngig geschultes Auge. Geduld und Hoffnung gespickt mit Humor. Ein so großes Wissen, dass wir nicht so schnell aufnehmen konnten. Ein Gefühl immer sicher und geschützt zu sein. Alle Tiere durften wir über Stunden beobachten und lernen wie ihr Verhalten ist. Durch wen durften wir das erfahren??? Es ist ein liebevoller „Teddy Bär“ namens Jimmy Zimmer der unermüdlich mit wachsamen Auge mit uns morgens um 6:00 Uhr durch die Wildnis fuhr, um uns das größte Abenteuer zu ermöglichen. Er „präsentierte“ uns alle Tiere mit seinem großen Wissen. Begleitet von seinem tollen Humor!! Es konnten keine Bedenken wie Angst oder Zweifel aufkommen. Wir hatten uns immer in einer Traumwelt befunden, die wir nie wieder so erleben werden. Es gibt nicht genug Worte um Danke zu sagen. Wir werden in die Welt posaunen: Jimmy, nur du bist es, der den Menschen in Wildnis das Glück der Tierwelt unter die Haut gehen lässt. Auch dürfen wir Deinen langjährigen Koch Filemon nicht vergessen. Der Allzeit und immer in jeder Situation unser Helfer und Freund war. Er weckte uns morgens um 5:30 Uhr. Das Handwaschbecken war mit warmen Wasser gefüllt. Der frische Kaffee stand auf dem Tisch und Ouma’s Beskuits ließen unseren Tag beginnen. Nach der unvergesslichen Pirsch gab es anschließend ein hervorragendes Frühstück!! Überhaupt war Filemon’s Kochkünste nicht zu übertreffen. Danke Fili – Du bist großartig!
Das glaubt dir Keiner! Diese Wunder - dieses Staunen - diese Erschöpfung - dieses Aufrappeln… dieses Überschreiten eigener Grenzen… es hat mich verändert!
Diana - Jürgen - Barbara - Karin - Eva - Sven
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Heia Safari… Elefanten kenne ich nur aus dem Zoo: artig reichen sie ihre Rüssel, um Leckerbissen in Empfang zu nehmen… In der Wildnis verschiebt sich dann einiges… Die Relationen stimmen nicht mehr: Jetzt bist du auf der anderen Seite und die Elefanten sind KING! Merke: Kameldornbäume sind schöne Souvenirs. Sie sind aber auch die Lieblingsspeise der Elefanten! Also: baue nie dein Zelt unter einem Kameldornbaum auf, oder dort, wo diese Schoten zu häuf herumliegen… nachts, wenn du schläfst, werden die Elefanten kommen, sie werden sie finden… Sie werden diesen Fund der Familie mitteilen… sie werden dich finden, Dich in deinem kleinen dünnen Zelt. Riesig stehen sie um Dich herum, schütteln den Baum, die Schoten krachen auf dein Zelt, sie langen mit dem Rüssel danach, zerbrechen, zermahlen und verdauen diese Dinger - sie stöhnen, ächzen, streifen Dein Zelt, furzen, stinken und rülpsen - geben Geräusche von sich, die noch nie zuvor Dein Ohr erreicht haben… Und du bist verdonnert, mucksmäuschenstill zu sein - keine Taschenlampe, keine Bewegung, kein Rufen - NICHTS!! Und sie gehen erst wieder, wenn die letzte Schote vertilgt ist. Du hast Angst - musst pinkeln vor Angst… sofort!! Der kleine Eimer ist draussen… vorm Zelt!!! Du öffnest todesmutig den Reißverschluss und streckst den Arm raus… wo ist der Eimer??? Du reckst dich noch weiter… holst den Eimer… Das glaubt dir Keiner! Du weißt nicht, wie es aussah, als Gott die Erde erschaf? Steh früh morgens um 5 Uhr auf… mach ein Game Drive bei Sonnenaufgang… die ganze Ebene leuchtet… hunderte Affen jagen umher… die Wasser spiegeln das flammende Rot der aufgehenden Sonne wider… die Luft zittert… aus den Büschen schieben sich die Büffel… die Impalas springen… die See-Adler lassen sich auf kahlen Ästen nieder… wenn dich noch nichts berührt hat… jetzt, bist du dran… hol tief Luft… stzt deine Sonnenbrille auf, muß ja keiner sehen, daß du heulst… Das glaubt dir eh Keiner! Kein Frühstück wird dir je wieder so schmecken, wie das Schmack… der Milipab, den du zuhaus nicht angerührt hättest, die Spiegeleier mit Speck… die Papaya, Kaffe und Tee… und das unterm freien Himmel… Das glaubt dir Keiner! Du wärst lieber in einer komfortablen Lodge… mit Sundowner auf der Holzterrasse… Smalltalk an der Bar? Vergiss es! Wenn du noch nicht ganz verdorben bist… wirst du es dort einen kurzen Nachmittag lang aushalten. (Du bekommst die Gelegenheit!) Es ist nicht die Essenz… es ist ein Konstrukt davon. Das Zelten im Busch… der unmittelbare Kontakt mit der Natur ist es! Jimmy und Heidi! Danke Euch für Eure Gastfreundschaft. Danke für meine Erfahrungen… ich gehe reich nach hause… reich an Eindrücken, Bildern und Geschichten. Diese wunder - dieses Staunen - diese Erschöpfung - dieses Aufrappeln… dieses Überschreiten eigener Grenzen… es hat mich verändert!
Es war wie Liebe auf den ersten Blick, als wir damals an der Messe in Zürich ins Gespräch kommen mit Heidi. Kein Massentourismus, ein Individual-Erlebnis mit Southern Cross Safaris erster Güte!
Carine - Walter - Christine - Alfred - Elke
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Es war wie Liebe auf den ersten Blick, als wir damals an der Messe in Zürich ins Gespräch kommen mit Heidi. Mit ihr planen wir unsere 2-wöchige Tour. Vor unserem Start besucht uns Heidi und legt uns Informationsbroschüren vor, erklärt auch auf Karten und Bildern, was uns erwartet. Eine Vorbereitung ist das, das seines Gleichen sucht - einfach top. Auf demselben Niveau geht es auf zur Tour, Jimmy - so stellt sich bald heraus, ein Mann, eins mit der Natur, bleibt bei Fragen über Tiere und Pflanzen kaum eine Antwort schuldig. Unter seinen buschigen Augenbrauen ein Augenpaar voller Humor. Die Funktion von seinem Fahrzeug kennt er wohl auswendig, liegt immer mal wieder unter der Maschine und kontrolliert, wenn ihm etwas suspekt vorkommt. Ob Fahrzeug, Küche, Lebensmittel, Getränke, Stromverfügbarkeit für Kameras und IPhones, Zelte, Einrichtungen - Jimmy der Mann für alle Fälle… und stets gelassen, freundlich und hilfsbereit überblickt er das Geschehen. Fillemon der Koch - ein hagerer, sympathischer - eher zurückhaltender Mann. Kaum zu glauben, was er drauf hat. Zaubert Abend für Abend ein köstliches Menü auf den Tisch. Und dies mit Rost und Feuer. Auch er geht uns zur Hand, wenn wir Hilfe brauchen. Alles in allem ein Dream-Team, Jimmy der Guide und Fillemon der Koch. Nein!!! Kein Massentourismus, ein Individual-Erlebnis mit Southern Cross Safaris erster Güte!
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